5 Jahre nach SF „Start up – Der Weg zur eigenen Firma“

3. Januar 2013 2 Von blogstone

Mit der Doku-Serie «Start up – Der Weg zur eigenen Firma» dokumentierte das Schweizer Fernsehen in 11 Sendungen im Frühjahr und Sommer 2007 die Gründer- und Investoren-Community in der Schweiz. Am 7. Januar 2013, also etwas mehr als fünf Jahre danach, blickt ECO nun zurück und berichtet in einer Serie, was aus den Startups von damals geworden ist: Mayoris: Traum vom Ausland zurückgestellt, Rabtherm: Durchbruch lässt auf sich warten und Axsionics: Konkurs eines Hochkaräters. Man darf gespannt sein.

Was 2007 geschah
Ich war damals gerade in San Diego und konnte die Senduneng leider nicht sehen, aber dank dem Internet verfolgte ich das Geschehen aus Amerika. 2009 durfte ich dann während meines Studiums bei Prof. Dr. Herbert Wattenhofer in der Vertiefung Entrepreneurship sämtliche Sendungen ansehen und ihn mit meinem Startupwissen unterstützen.

Auf die Ausschreibung des Schweizer Fernsehens meldeten sich über 900 Jungunternehmen. Das venturelab selektionierte dann 100 Startups, welche vor einer Jury und vor laufenden Kameras ihre Idee präsentieren durften. Die erste Runde überlebten 38 Startups, nach der zweiten Präsentation waren es noch 13 und folgende Firmen schafften es in den Final und somit in die Startup-Doku von Alexander Mazzara (heute joiz):

  • Dybuster AG
  • Tedec AG
  • sonic emotion AG
  • Giveawine AG
  • Accurestore AG
  • Rabtherm AG
  • AXSionics AG
  • mayoris AG
  • Kooaba GmbH
  • Exsila GmbH

Eindrücke und Expertenmeinungen von damals: