Best of Spring Break in Switzerland

19. April 2009 6 Von blogstone

Die Zeit vergeht leider immer viel zu schnell. Die zwei Wochen Spring Break sind bereits wieder vorrüber. Vor den Ferien hatte ich noch Angst, dass es mir in der Schweiz dann langweilig werden wird, während alle anderen irgendwelche coole Ferientrips unternehmen werden. Doch es kam alles ganz anderst und ich hatte eine coole, erlebnisreiche und vor allem sonnige Zeit in der Schweiz. In den zwei Wochen hatte ich doch so einiges erlebt und viele Freunde getroffen:

1. Skiing in Davos

Skifahren in Davos

Skifahren in Davos war wirklich genial. Der Schnee war traumhaft und die Pisten bis am Nachmittag sehr gut. Anschliessend musste jeweils auch noch die Sonne in der Jatzhütte genossen werden. Nur schade, dass Baptist früher gehen musste, aber das Leben hat leider unterschiedliche Pläne. Freue mich schon auf nächste Skisaison!

2. Freunde

Die beste Glace in Schaffhausen, El Bertin - Roger, Gabi und Prinzessin

Es war schön, viele meiner Freunde in der kurzen Zeit zu sehen und mit ihnen etwas zu unternehmen. Danke, dass ihr euch Zeit genommen habt. Das Bild steht stellvertretend für alle meine Freunde. Einige sehe ich ja noch in London wieder und sonst, ab anfangs Juni bin ich wieder back in town!

3. Sightseeing in Schaffhausen

Das Wahrzeichen von Schaffhausen - Der Munot

Eigentlich muss man ja auch gar nicht immer in die Ferne schweifen, denn auch vor der Haustüre gibt es so einiges zu entdecken. Doch irgendwie merkt man das immer erst, wenn man mal im Ausland unterwegs ist, wie schön die Schweiz eigentlich ist. Mit dem Munot, dem Rheinfall, dem Kloster Allerheiligen und der Altstadt hat auch Schaffhausen so einiges zu bieten. Wenn ich zürück in der Schweiz bin, werde ich die Tour de Schaffhouse fortsetzen und meinen Heimatkanton weiter entdecken.

Rückblickend kann ich sagen, dass meine Ferien in der Schweiz wirklich erlebnisreich und gleichzeitig erholsam waren. Ich konnte mich vom Schlussstress distanzieren, obwohl ich doch an einigen Assignments gearbeitet habe. Die Serien sind leider etwas zu kurz gekommen, aber sonst konnte ich eigentlich alles auftanken, was ich vorher in London so vermisst hatte.