Christoph Meilis Homestory

1. Februar 2008 6 Von blogstone

Der ehemalige Nachtwächter bei der Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG) der uns zusammen mit dem lieben amerikanische Anwalt Ed Fagan um 1.25 Milliarden Dollar erleichtert hat, meldet sich wieder zu Wort. Offenbar scheint auch er das Internet und Youtube entdeckt zu haben. In seinem ersten Video zog er über seine Exfrau und deren italienische Familie her und beschuldigte diese in der Schweiz Leistungen des Sozialamtes erschlichen zu haben. Allerdings hat er dieses Video bereits wieder gelöscht, dafür aber ein zweites Video online gestellt in dem er sich über den Erfolg seines ersten Auftrittes freut.

Was will uns Christoph Meili mit diesen Videobotschaften mitteilen, welche er offenbar in seiner Küche aufzeichnet und über seine Exfrau herzieht? Wie er im Video sagt, hat er offenbar kein Geld, bekommt aber Medikamente. Ist das der Auslöser für seine Selbstoffenbarung, Alkohol oder seine schlechte Kindheit wie er ebenfalls beschreibt? Auf jeden Fall scheint es ihm nicht gerade gut zu gehen. Gut kein Wunder, ich kann das auch verstehen, denn schliesslich kämpft er nun alleine gegen uns Schweizer. Ad Fagan hat ihn verlassen, denn mit seiner Story ist kein Geld mehr zu verlieren, der sucht sich nun neue „Opfer“.

Wie Marc Faber sieht sich aber auch Christoph Meili sich als Prophet und glaubt die Börsenkrise vorausgesehen zu haben, denn im aktuellen Video erwähnt er auch hämisch die UBS und fügt an, dass er und Ed Fagan gewarnt haben, dass die Aktien runtergehen würden.

Also lieber Christoph, oder soll ich lieber sagen Staatsfeind Nr. 1, wir sind auf weitere Entblössungen von dir gespannt. Zeig uns doch einmal dein Heim in Amerika. Wie wärs mit einem eigenen Blog in dem du dich ausheulen kannst, weil dich niemand mehr gern hat? Alle Schweizer verarscht, betrogen und beklaut, von Ad Fagan und der eigenen Frau verlassen worden, da bleibt ja wirklich nur noch Youtube als Trostpflaster, viel Glück!