San Francisco Sightseeing
12. Juli 2007Nach einem Muffin im America’s „Worst“ Inn war das Frühstücksbuffet bereits ausgeschöpft und wir mussten uns auf die Suche nach einem ausgiebigeren Frühstück an der Fisherman’s Wharf machen. Auf Grund des Zeitdruckes mussten wir die ausgezeichneten Omletten etwas hastig hinunterschlingen, da wir bereits um 8.45 Uhr in die Fähre zu Alcatraz Island einsteigen mussten.
Die Audiotour führte uns durch das berüchtigte Alcatraz Gefängnis. „Break the rules and you go to prison, break the prison rules and you go to Alcatraz“. Beim Rundgang sahen wir verschiedene Zellenarten, Überwachungsräume, Küche und Speisesaal. Zudem wurde von verschiedenen Inhaftierten und Ausbruchsversuchen berichtet. In der Bibliothek trafen wir noch auf Darwin Coon, einen Ex-Häftling, der nun sein Buch dort verkauft und signiert.
Zurück am Pier 33 wollten wir eine Stadtrundfahrt mit einem Bus machen, aber dieser war bereits abgefahren. Zufälligerweise entdeckten wir Ramon mit einem nachgebauten Cablecar auf Rädern. Mit ihm erlebten wir eine abwechslungsreiche und lustige Stadtrundfahrt quer durch San Francisco. Ramon hatte für jede Sehenswürdikeit einen passenden Spruch bereit und unterhielt uns mit seinen witzigen Bemerkungen. Rund eine Stunde später waren wir leider schon wieder zurück an der Fisherman’s Wharf.
Als nächstes kamen wir auf die ausgefallene Idee einen Elektroscooter zu mieten, da wir nicht zum Coit Tower laufen wollten. Leider war der Motor den extremen Steigungen und meinem Körpergewicht nicht gewachsen und so musste ich zwischendurch immer wieder wie bei einem Trottinet anschieben. Melanie’s Scooter schaffte es jeweils noch knapp die Steigungen hinauf. Schlussendlich sind wir doch noch beim Coit Tower angekommen und konnten den Ausblick über San Francisco geniessen. Bei der Rückfahrt entwich mit einem lauten Knall die Luft aus meinem Vorderreifen und wir mussten den Scooter an einer Strassenecke stehen lassen. Der Vermieter war wutentbrannt, obwohl wir nichts dafür konnten und verlangte eine Kostenbeteiligung. Zur Entspannung genehmigten wir uns eine Glace bei Ghirardelli, einer Tochtergesellschaft von Lindt und Sprüngli.
Anschliessend sind wir mit unserem Chevrolet die bekannten Kurven der Lombard Street hinuntergefahren. Danach haben wir das Cable Car Museum besichtigt in dem wir einen Einblick in die Funktionsweise der Cable Cars erhalten haben. An der Steiner Street fotografierten wir noch die typischen viktorianischen Häuser, bevor wir in der Cheesecake Factory am Union Square unser Nachtessen einnahmen. Den Abend liessen wir bei einem kleinen Shoppingtrip an der Fisherman’s Wharf ausklingen.
[…] speziell erwähnen möchte ich noch das Segway fahren. Das ist so praktisch ein weiterentwickelter Yo-Scooter, welcher wir schon in SF kennengelernt hatten. Wir durften kurz draufstehen und die Bedienung ist […]
[…] aussen schlimmer aus, als die Zimmer wirklich sind und es ist noch einiges besser als das “Americas Worst Inn“, in dem ich letztes Jahr zusammen mit meiner Freundin übernachtete. Die Motor Lodge […]
[…] ist uns auch noch nie passiert. Nicht einmal das America’s “Worst” Inn in San Francisco war in einem so schlechten Zustand. Im Mail ging Linda kein Wort auf die […]
[…] lässt für uns Schweizer hier etwas zu wünschen übrig, ist aber noch immer viel besser als im Americas “Worst” Inn, das ja auch hier in San Francisco ist oder dem Condo 302 in Waikiki. Monroe Residence Club tönt […]
[…] ein Bett zum übernachten und es ist noch lange nicht so schlimm wie das Condo auf Hawaii oder das Worst Inn in San Francisco. An der Esplanade entdeckten wir die Villa Romana, einen authentischen Italiener. Nach dem Essen […]
[…] Das Beste, was noch verfügbar war, war das Intro Hostels. Jetzt nicht ganz so schlecht wie das Worst Inn damals in SF, aber definitiv kein […]
[…] morgen sind wir in San Francisco aufgebrochen und sind via Highway 101 durchs berühmte Silicon Valley gefahren. Wobei man sagen muss, dass man […]