InSphero im ECO Portrait

23. September 2013 2 Von blogstone

Jedes Jahr werden in der Schweiz Tausende von neuen Unternehmen gegründet. Einen immer grösseren Anteil daran haben Ausländer. Bereits 40 Prozent der Startups werden von Personen ohne Schweizer Pass gegründet. Viele davon helfen mit, dass die Schweiz Innovationsweltmeister ist. Ein Beispiel ist InSphero. Zwei der drei Gründer stammen aus Deutschland. Jan Lichtenberg, Jens Kelm und Wolfgang Moritz kenne ich bereits seit 2010, war das doch meine erste Due Diligence bei Redalpine. Das 3D-Mikrogewebe von InSphero bildet menschliche Organe im Miniaturmassstab originalgetreu nach, um die Vorhersagekraft von Labortests neuer Substanzen zu verbessern. Das 3D-InSight Lebergewebe des Unternehmens aus Schlieren enthält zu diesem Zweck alle wichtigen Zelltypen einer menschlichen Leber.  Das weltweit grösste Pharmaunternehmen Pfizer konnte kürzlich zeigen, dass das InSphero-Gewebe aus diesem Grund bei der Untersuchung von lebertoxischen Substanzen besonders gute Resultate liefert. InSphero ist sehr erfolgreich unterwegs und gehört zu den fünf besten Startups in der Schweiz.

Das Wirtschaftsmagazin ECO hat InSphero portraitiert: