Russell King soll nicht mehr zu Qadbak gehören
13. Oktober 2009Qadbak wurde definitiv von einem Schweizer Trust Spezialisten gegründet, wie dies die SonntagsZeitung am 27. September 2009 bereits berichtete. Der Name der Firma ist mir bekannt, allerdings hat dieses Unternehmen nichts mehr mit Qadbak zu tun, wie mir Herr Thomas Löhrer, Sprecher des Unternehmen, telefonisch bestätigte. Dafür schreibt heute Motorsport-Total, dass Russell King gemäss BMW nicht mehr zu Qadbak gehören soll:
„Ein Unternehmenssprecher von BMW verwies in der Causa King zunächst ohne Kommentar auf Qadbak. Inzwischen wurde uns von einem Teamsprecher versichert, dass der dubiose Geschäftsmann nicht mehr mit Qadbak in Verbindung steht. Ob dies eine direkte Konsequenz der negativen Medienberichterstattung war oder ob es für die Trennung andere Hintergründe gab, entzieht sich unserer Kenntnis.“
Wie verlässlich nun Aussagen von BMW Sprechern sind sei nun dahingestellt, denn schliesslich sagte BMW zuerst auch, das Team sei an Qadbak verkauft worden und nun gibt es plötzlich diverse Klauseln im Kaufvertrag und nicht einmal Oswald Grübel als Verwaltungsratsmitglied weiss Bescheid über den Verkauf. Diese Aussage ist meiner Meinung nach mit Vorsicht zu geniessen.
Weitere Informationen zur Qadbak Investment Ltd und BMW Sauber:
- Nicht einmal Oswald Grübel glaubt an Qadbak
- Noch kein Startplatz für BMW Sauber im 2010
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[…] hat oder nur der Notts County Club. Immerhin würde das die Aussage von BMW bestätigen, dass Russell King nichts mehr mit Qadbak zu tun […]
[…] jeweils darauf achten, dass der Partner sauber ist“. BMW hat im Oktober noch behauptet, dass Russell King nicht mehr zu Qadbak gehören soll. Ich hatte damals schon an der Wahrheit dieser Aussage […]
[…] wieso BMW solche Falschaussagen gemacht hatte. Zudem hat BMW Mitte Oktober auch behauptet, dass Russell King nichts mehr mit Qadbak zu tun habe, was ja wohl ebenfalls nicht stimmen kann. Eine weitere offene Frage ist wohl, warum immer […]